Brennende Gartenmöbel

Brennende Gartenmöbel

Am 2. Mai wurden wir zu einem Kleinbrand im Freien alarmiert. Nachbarn meldeten, dass eine Gartengarnitur brennen soll. Sofort nach unserem Eintreffen wurden die fast schon zur Gänze verbrannten Bänke mittels Schnellangriff abgelöscht. Da niemand zu Hause war übernahm die Polizei die weiteren Ermittlungen. Nach rund einer halben Stunde konnte wieder eingerückt werden.

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Entenküken gerettet

Entenküken gerettet

Besorgte Anrainer meldeten am 28. April bei der Feuerwehr, dass zehn Entenküken in einer Wiese in der Wimmergasse herumirren. Umgehend machten sich zwei Kameraden zu Fuß auf Erkundung bzw. um diese einzufangen. Da das Muttertier nicht aufzufinden war wurden die Küken in einer Box von der ebenfalls anwesenden Polizei in eine Wildtierauffangstation gebracht. Nach rund einer halben Stunde konnte wieder weingerückt werden.

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Vermutliche Menschenrettung

Vermutliche Menschenrettung

Am frühen Abend des 19. April wurden wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Tribuswinkel zu einem “T2 – Verkehrsunfall unklare Lage” mit vermutlich einer eingeklemmten Person sowie Brand des Fahrzeuges alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte Entwarnung gegeben werden. Es befand sich niemand mehr im Fahrzeug welches auch glücklicherweise nicht zu brennen begonnen hatte da es sich um ein Elektrofahrzeug handelte. Auch der Fahrer blieb augenscheinlich unverletzt. Dadurch beschränkte sich die Arbeit auf die Verbringung des Autos von der Autobahn sowie das gesicherte Abstellen. Nach rund einer Stunden konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Verkehrsunfall

Verkehrsunfall

Am Vormittag des 11. April wurden wir zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in die Waltersdorfer Straße alarmiert. Aus ungeklärter Ursache stießen zwei PKW im Kreuzungsbereich seitlich zusammen. Die beiden fahruntüchtigen Fahrzeuge wurden auf einen Parkplatz verbracht und gesichert abgestellt. Nach rund einer halben Stunde konnte wieder eingerückt werden.

 

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Aufgerissener Dieseltank

Aufgerissener Dieseltank

Zu einem Schadstoffeinsatz wurden wir in den Nachmittagsstunden des 8. April auf ein Firmengelände alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort konnten wir feststellen, dass sich ein LKW nach einem Fahrfehler seinen vollen 350 Liter Dieseltank an einem Laternensockel auf ca. 30 cm aufgerissen hat. Dadurch ergossen sich große Mengen Treibstoff über einen Parkplatz und leider auch ins Erdreich. Als Erstmaßnahmen wurde eine Auffangwanne unter das Leck platziert sowie dieses provisorisch abgedichtet. Danach konnte der restliche Diesel, ca. 100 Liter, in eine Fass umgepumpt werden. Währenddessen wurde großflächig Ölbindemittel aufgetragen. Auf Anweisung der Bezirkshauptmannschaft Baden musste das Erdreich abgetragen und fachmännisch entsorgt sowie der Parkplatz gesäubert werden. Dies wurde von Fachfirmen durchgeführt. Nach rund drei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr erledigt. Die Reparatur des LKW sowie die Reinigung und Entsorgung der kontaminierten Flächen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

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