Unfall auf der Autobahn

Unfall auf der Autobahn

Am Nachmittag des 9. Oktober wurden wir zur einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf die Südautobahn alarmiert. Ein schwer beschädigter SUV war von der vierten Spur bzw. der Betonleitwand zu entfernen und gesichert abzustellen. Bei unserem Eintreffen wurde die Lenkerin bereits vom anwesenden Rettungsdienst versorgt. Die Absicherung übernahm die Autobahnpolizei, die Straßenreinigung der Straßenerhalter. Nach über einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

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Türöffnung

Türöffnung

Am Nachmittag des 6. Oktober wurden wir zu einer Türöffnung mit vermutetem Unfall in der Wohnung alarmiert. Glücklicherweise befand sich die Wohnung im Erdgeschoss und auch ein Fenster war gekippt. Dadurch konnten wir schon nach wenigen Minuten zur Patientin einsteigen und die Türe von innen öffnen. Der anwesende Rettungsdienst sowie die Polizei übernahmen alles weitere und wir konnten nach rund 25 Minuten wieder einrücken.

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Baum über Straße

Baum über Straße

Nach einem kurzen aber heftigen Frontdurchzug wurden wir in der Nacht des 4. Oktober zu einem Sturmeinsatz alarmiert. Auf einem Privatgrundstück knickte ein abgestorbener Baum und fiel auf die Straße. Dabei blieb er auch in der Telefonleitung hängen die glücklicherweise nicht beschädigt wurde. Nachdem der Baum durch den Kran des Schweren Rüstfahrzeugs gesichert war konnte dieser mittels zwei Kettensägen zerkleinert und am Straßenrand gesichert abgelegt werden. Nach rund einer Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.

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Schwerer Verkehrsunfall auf der Südautobahn

Schwerer Verkehrsunfall auf der Südautobahn

Eine kurze Nacht galt es vom Sonntag den 21. September auf Montag den 22. September 2025 für unsere freiwilligen Kameraden zu bewältigen. Nur kurz nach dem wir vom Brandeinsatz wieder nachhause kamen wurden wir um 03:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall-Verletzungen auf die A2 Richtung Wien gerufen.

Vor Ort war ein PKW auf der vierten Spur verunfallt zu stehen gekommen und der Fahrer unbestimmten Grades verletzt. Dieser wurde bereits vom Roten Kreuz Baden versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Durch uns konnte routiniert die Fahrzeugbergung durchgeführt werden und der PKW zu einem gesicherten Parkplatz verbracht werden. Gegen 04:20 Uhr waren wieder alle Fahrzeuge eingerückt.

Feuerwehrdrohne entdeckt Brand in Gewerbebetrieb

Feuerwehrdrohne entdeckt Brand in Gewerbebetrieb

Trotz absuchen an einigen Einsatz-Adressen konnte anfänglich ein möglicher Brand nicht aufgefunden werden

Am späten Sonntagabend (21. September 2025) meldete gegen 22 Uhr ein aufmerksamer Passant über Notruf 122 eine Rauchentwicklung in einem Straßenzug im Badener Ortsteil Leesdorf.

…“es ist aber nicht zu sehen ob das von einem Innenhof kommt, aber es riecht auch stark nach einem Brand bzw. Rauch ist zu erkennen. Hat schon bei einer Hausnummer angeläutet wo er es vermutete, aber da macht niemand auf!“ – teilte der Anrufer mit

Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf mit dem Alarmmeldebild B1 Brandverdacht Rauchentwicklung alarmiert. Nachdem die alarmierten Feuerwehreinsatzkräfte an der vermeintlichen Einsatzadresse eintrafen konnte kein Brand entdeckt werden. Brandgeruch war jedoch eindeutig wahrnehmbar. Daraufhin ließ Feuerwehreinsatzleiter Kommandant Stv. Oberbrandinspektor Andreas Walter auch die nähere Umgebung absuchen und forderte von der Feuerwehr das Einsatzleitfahrzeug mit ihrer speziellen Einsatzdrohne für die weitere Erkundung nach.

Näheres und mehr Fotos unter BFKDO Baden

 

Fotos/Bericht: EOBI Stefan Schneider – Pressestelle BFKDO

E-Rollstuhlfahrer kippt in Graben und muss gerettet werden!

E-Rollstuhlfahrer kippt in Graben und muss gerettet werden!

Die Ausfahrt eines Mannes der mit einem elektrisch betriebenen Rollstuhl unterwegs war, hatte einen Großeinsatz zufolge.

Nachdem am Freitagvormittag (29.08.2025) Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettung und Polizei im Badener Ortsteil Leesdorf bei einer Personenrettung aus dem Schwechat-Fluss im Einsatz standen, kam es am Nachmittag erneut zu einem spektakulären Vorfall im selbigen Stadtteil.

Diesmal war der Schauplatz des Geschehens die Außenanlage zwischen dem Landespflegeheim und dem Landesklinikum Baden. Bei einem missglückten Fahrmanöver kippte ein korpulenter Mann mit seinem speziellen elektrisch betriebenen Rollstuhl rücklings in eine Grube.

Kurz nach 14 Uhr wurde die Feuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert, wobei als Örtlichkeit hinter dem Landespflegeheim genannt wurde und dem Hinweis, dass ein Rollstuhlfahrer in eine Art Schacht gestürzt ist.

Aufgrund dieser Angaben wurde seitens des diensthabenden Disponenten der Bereichsalarmzentrale Baden die örtlich zuständige FF Baden-Leesdorf, sowie laut Objektalarmplan die FF Baden Weikersdorf und die FF Baden-Stadt zu einer T2 Menschenrettung – Höhe/Tiefe zum Landespflegeheim alarmiert.

Da Großteils der Außenanlage zum Landesklinikum Thermenregion BADEN(MÖDLING gehört, wurde der diensthabende Offizier der Betriebsfeuerwehr verständigt. Dieser war auch innerhalb kürzester Zeit vor Ort und konnte über Funk genauere Angaben rückmelden. Aufgrund der tatsächlichen Gegebenheiten, konnte ein Großteil der alarmierten Feuerwehreinsatzkräfte noch während der Anfahrt wieder storniert werden.

Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern den korpulenten Mann mit Hilfe einer Schaufeltrage auf die Rettungstrage zu hieven. Verletzt war er zwar nicht, jedoch wird er diesen Vorfall nicht so schnell vergessen. Von der Feuerwehr wurde dann auch noch der ganz spezielle E-Rollstuhl aus dem Graben geborgen.

Bericht und Fotos: Stefan Schneider BFKDO BADEN

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