Entwarnung nach alarmierten Kellerbrand in Badener Gymnasium

Entwarnung nach alarmierten Kellerbrand in Badener Gymnasium

Rasche Entwarnung nach alarmierten Kellerbrand in Badener Gymnasium

Am 12.02.2025 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Baden-Stadt und Baden-Leesdorf zu einem Kellerbrand ins Badener Gymnasium Frauengasse gerufen werden. Schon auf Anfahrt konnte die Situation entschärft werden, da den zufahrenden Kräften mitgeteilt wurde, dass keine Schüler im Gebäude seien weil diese aktuell im Distance learning sind. Erst letzte Woche gab es einen massiven Wasserschaden in der Schule welcher zum Ausfall des Präsenzunterrichts führte.

Am Einsatzort angekommen wurde durch den Gruppenkommandanten des Tank 1 eine Erkundung durchgeführt, während ein Löschangriff vorbereitet wurde. Glücklicherweise konnte rasch Entwarnung gegeben werden, da sich im Zuge der Nachschau im Keller herausstellte, dass es sich lediglich um dichten Wasserdampf im handelte. Durch den ersten Atemschutztrupp wurde noch eine genauere Erkundung durchgeführt und Anschluss die Einsatzstelle an die Feuerwehr Baden-Stadt übergeben.

Feuerwehr Baden-Stadt

Wohnungsbrand in Baden – Feuerwehr rettet Menschen und Tiere

Wohnungsbrand in Baden – Feuerwehr rettet Menschen und Tiere

Wohnungsbrand in Mehrparteienhaus: Feuerwehr rettet mehrere Personen und Tiere

Am 06. Februar 2025 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Baden-Leesdorf und Baden-Stadt zu einem „B2 Zimmerbrand“ mit dem Zusatz „Küche brennt“ alarmiert. Beim Ausrücken der Kräfte wurde die Alarmstufe auf „B3“ erhöht und Abschnittsalarm ausgelöst, in weiter Folge wurden die FF Tribuswinkel und FF Pfaffstätten zur Unterstützung gerufen.

Aufgrund der offen gelassenen Wohnungstür der Brandwohnung und starken Rauchentwicklung breitete sich der Rauch im gesamten Stiegenhaus aus und drang in einzelne Wohnungen ein. Durch Atemschutztrupps konnten mehrere Personen sowie drei Katzen aus dem Gebäude gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Der Brandherd konnte mithilfe einer C-Löschleitung rasch eingedämmt werden.

Im Laufe des Innenangriffs war unser erster Trupp enormer Hitze ausgesetzt, dies hinterließ auch Spuren an der Ausrüstung der Kameraden.

Fotos: FFBS u. FFBL

Detailbericht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Rekordjahr 2024 mit 384 Einsätzen – durchschnittlich alle 22 Stunden eine Alarmierung!

Das Rekordjahr 2024 mit 384 Einsätzen – durchschnittlich alle 22 Stunden eine Alarmierung!

Abseits der alltäglichen Einsätze, wurden auch 282 Übungen und Tätigkeiten durchgeführt.

Zusätzlich zu Einsatz- und Übungstätigkeiten wurden von unseren Kameraden 36 Lehrgänge besucht, welche einem Aufwand von zusätzlichen 533 Stunden entsprechen! All diese Zahlen ergeben 712 durchgeführte Feuerwehrtätigkeiten durch unsere gänzlich freiwilligen Mitglieder. Insgesamt wurden im Jahr 2024 somit über 15000 Stunden durch unsere Kameraden geleistet.
Unter all diesen unzähligen Stunden wird uns der Hochwassereinsatz im September mit über 130 Einsätzen wohl am längsten in Erinnerung bleiben!
Hinzu ist noch eine Vielzahl der Stunden zu rechnen, welche durch das Kommando, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Feuerwehrjugend sowie Fahrmeisterei und Zeugmeisterei aufgebracht wurden. All diese Stunden trugen dazu bei, dass die Fahrzeuge, Einsatzgeräte sowie Mitglieder 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche einsatzbereit waren und sind!
Abseits des Einsatzgeschehens hoffen wir auf euren Besuch beim Leesdorfer Punschstand am 4. und 5. Jänner ab 16 Uhr!
Lenkerin muss nach Verkehrsunfall von Feuerwehr befreit werden!

Lenkerin muss nach Verkehrsunfall von Feuerwehr befreit werden!

Die Freiwillige Feuerwehr Baden-Leesdorf und Baden Weikersdorf wurden am Morgen des 27. Dezember 2024 zu einer Menschenrettung nach Verkehrsunfall zur Ortsgrenze Baden alarmiert.

Eine Lenkerin die aus Pfaffstätten kommend in Richtung Baden Mühlgasse fuhr, prallte kurz nach der Gemeindegrenze mit ihren Mercedes gegen zwei parkende Fahrzeuge. Der Anprall war so heftig, dass ihr Fahrzeug ausgehoben wurde und auf der Fahrerseite seitlich liegend zum Stillstand kam.

Vorbeikommende Passanten und andere Fahrzeuglenker verständigten die Einsatzkräfte. Bei Eintreffen der ersten Feuerwehreinsatzkräfte, befand sich ein Ersthelfer im Unfallwagen und betreute die eingeschlossene Lenkerin. Die zuvor auch alarmierten und bereits eingetroffenen Rettungskräften vom Roten Kreuz Baden stabilisierten mit Muskelkraft den Unfallwagen.

Sofort wurde seitens der Feuerwehr die weitere Stabilisierung mit speziellen Gerätschaften übernommen und der Brandschutz sichergestellt. In Absprache mit den Rettungskräften bzw. Notarzt erfolgte die Befreiung der verunfallten Lenkerin über die Beifahrertüre, aus dem seitlich liegenden Fahrzeug. Zwei Feuerwehrleute stiegen hierfür auf das Fahrzeug, wo sie eine Steckleiter über die zwischenzeitlich aufgehebelte Fahrzeugtüre in den Fahrgastraum platzieren konnten.

In weiterer Folge wurde die Lenkerin, mit Unterstützung des Ersthelfers und einem sogenannten Spineboard (spezielles Rettungsbrett), von den Feuerwehleuten aus dem Fahrzeug befreit und den Rettungskräften übergeben.

Nach medizinsicher Versorgung wurde die Lenkerin von den Rettungskräften zur weiteren Abklärung ins Spital abtransportiert.
Der Unfallwagen wurde nach polizeilicher Freigabe von der Feuerwehr geborgen und sicher auf einer Parkfläche abgestellt, sowie die Unfallstelle von Trümmerteile und gereinigt.

Der Feuerwehreinsatz konnte nach einer Stunde beendet werden.

Bericht: Stefan Schneider BFKDO BADEN
Fotos: Stefan Schneider und Joachim Zagler

Mehr Fotos: http://www.bfkdo-baden.com/cms/front_content.php?idcat=18&idart=5972

Zimmerbrand an Heilig Abend

Zimmerbrand an Heilig Abend

Mit dem Zusatztext „brennender Christbaum“ wurde die Einsatzmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Baden-Stadt und Baden-Leesdorf am Heiligen Abend (24.12.2024), kurz vor 18 Uhr, von all ihren Weihnachtsfesten gerufen.

In der Innenstadt von Baden brach im ersten Stock einer Altbau-Wohnung ein Feuer aus. Die Familie war gerade mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt als es im Wohnzimmer plötzlich zu brennen begann.

„Ein Wahnsinn wie schnell es ging – innerhalb weniger Sekunden stand auch schon alles in Flammen“ so eine Bewohnerin, die sich mit den anderen Familienmitgliedern zum Glück in Sicherheit bringen konnte und die Feuerwehr über Notruf 122 verständigte.

Als die ersten Feuerwehreinsatzkräfte nur wenige Minuten später bereits vor Ort eintrafen, konnten alle Bewohner der Wohnung im Innenhof angetroffen werden. Sofort wurde von der Feuerwehr eine Löschleitung in den ersten Stock aufgebaut und unter Atemschutz ein Innenangriff gestartet.

Der Brandherd konnte rasch lokalisiert und abgelöscht werden. Anschließend wurde die vollständig verrauchte Wohnung druckbelüftet, um die giftigen Brandgase aus der Wohnung zu bekommen. Weitere Atemschutztrupps unterstützen dabei.

Während die Feuerwehr ihre Arbeiten durchführte, wurde die Familie durch Feuerwehrleute und den ebenfalls alarmierten Rettungskräften betreut.

Noch restliche Glutnester konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera aufgespürt und mithilfe der Kübelspritze abgelöscht werden.

Warum der Brand ausgebrochen war ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Jedenfalls wurden nach Angaben der Besitzerin keine normalen Kerzen verwendet, sondern elektrische.

Nach ca. 2,5 Std konnte der Feuerwehreinsatz beendet werden.

Um sicherzustellen, dass sich das Feuer nicht erneut entzündet, wurde die Einsatzstelle gegen 23 Uhr nochmals auf Glutnester kontrolliert.

Einsatzleiter: Kommandant Stv. FF Baden-Stadt

Näheres unter: http://www.bfkdo-baden.com/cms/front_content.php?idcat=18&idart=5971

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